Liebe Freunde und Familie!
Wir haben es geschafft und sind nach einer laaaangen Anreise gut in Yogyakarta angekommen. Start in Wien war am 21.12.. Um 10 Uhr hat uns das Taxi von daheim abgeholt. Leider ist aus dem gemütlichen Kaffeetrinken mit Stefanie nix geworden, da wir zu lange am Check-in anstehen mussten. Mit dem ersten Flug ging es nach Rom. Dort ging es relativ schleppend weiter, da wir die meiste Zeit an der Passkontrolle anstehen mussten und so kaum Zeit hatten, uns weiter umzuschauen. Der nächste Stop war in Riad, Saudi Arabien. Der Flughafen war wie jeder andere, Kopftuch brauchte ich zum Glück nicht. Nach einem Parfümbad im Duty Free und einer Pizza ging es weiter mit dem 3. Flug nach Jakarta. Bei beiden Langstrecken hatten wir einigermaßen Glück mit den Plätzen und immer recht viel Platz. Von daher konnte man auch gut schlafen. Board Entertainment gab es beim 1. Flug leider nicht, aber dafür 3 Plätze für jeden zum Beine langmachen und ein Gebet von Allah vor jedem Start. In Jakarta sind wir dann am 22.12. am frühen Nachmittag (Zeitverschiebung +6h) gelandet und haben wieder ewig viel Zeit bei der Passkontrolle verloren. Unser Gepäck hat es glücklicherweise auch bis dahin geschafft (irgendwie waren wir uns da bei den vielen Flügen nicht so sicher). Und weil es noch nicht genug war, haben wir gleich wieder eingecheckt und wollten um 17Uhr eigentlich weiter nach Yogyakarta fliegen. Leider hat uns irgendwer einen Strich durch die Rechnung gemacht und so ging es nach langem und echt langweiligem Warten erst um kurz nach 20Uhr weiter. Das war dann schon echt zach, vor allem weil es keine Informationspolitik gab, wann es weitergeht und ob überhaupt und keinen Grund, warum nicht. Aber letztendlich wurden wir um 22:15 Uhr mit unserem ersten Bintang (einheimische Biersorte) belohnt. Das Hotel ist wunderbar. Wir haben im Dusun Jogja Village Inn eingecheckt und es bisher nicht bereut. Die Atmosphäre ist sehr entspannt, schöner Pool, bisher fantastischer Service und Essen. Haben den heutigen Tag ausschließlich hier verbracht und uns von der langen Anreise erholt. Die erste Fußmassage inklusive. Von daher kann ich noch nichts weiter berichten, außer das die Menschen hier bisher alle unheimlich freundlich und herzlich zu uns waren. Als wir heute in den Frühstücks-Pavillon gegangen sind kam der Kellner so überschwänglich auf uns zu, dass ich ihn fast schon drücken wollte, weil ich den Eindruck hatte, wir kennen uns schon ewig und haben uns nur lange nicht gesehen :).
Morgen geht es dann mit der ersten Tempeltour los. Am Abend werden wir uns ein schönes Essen und eine Aufführung einer indonesischen Oper gönnen. Ist schließlich Weihnachten und da kann man sowas schon mal machen.
Wetter ist übrigens so lala. Am Morgen war es schön und angenehm warm und sehr schwül. Am späteren Nachmittag (wir saßen standesgemäß beim Afternoon Tea) fing es dann leicht mit regnen an. Jetzt regnet es kräftiger. Fazit: wenn es nur gegen Abend regnet, kann ich damit leben. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.
Wir wünsche allen daheim morgen einen schönen Weihnachtstag. Ich werde zum Fest von Tempeln berichten.
Maxi & Thomas
Wir haben es geschafft und sind nach einer laaaangen Anreise gut in Yogyakarta angekommen. Start in Wien war am 21.12.. Um 10 Uhr hat uns das Taxi von daheim abgeholt. Leider ist aus dem gemütlichen Kaffeetrinken mit Stefanie nix geworden, da wir zu lange am Check-in anstehen mussten. Mit dem ersten Flug ging es nach Rom. Dort ging es relativ schleppend weiter, da wir die meiste Zeit an der Passkontrolle anstehen mussten und so kaum Zeit hatten, uns weiter umzuschauen. Der nächste Stop war in Riad, Saudi Arabien. Der Flughafen war wie jeder andere, Kopftuch brauchte ich zum Glück nicht. Nach einem Parfümbad im Duty Free und einer Pizza ging es weiter mit dem 3. Flug nach Jakarta. Bei beiden Langstrecken hatten wir einigermaßen Glück mit den Plätzen und immer recht viel Platz. Von daher konnte man auch gut schlafen. Board Entertainment gab es beim 1. Flug leider nicht, aber dafür 3 Plätze für jeden zum Beine langmachen und ein Gebet von Allah vor jedem Start. In Jakarta sind wir dann am 22.12. am frühen Nachmittag (Zeitverschiebung +6h) gelandet und haben wieder ewig viel Zeit bei der Passkontrolle verloren. Unser Gepäck hat es glücklicherweise auch bis dahin geschafft (irgendwie waren wir uns da bei den vielen Flügen nicht so sicher). Und weil es noch nicht genug war, haben wir gleich wieder eingecheckt und wollten um 17Uhr eigentlich weiter nach Yogyakarta fliegen. Leider hat uns irgendwer einen Strich durch die Rechnung gemacht und so ging es nach langem und echt langweiligem Warten erst um kurz nach 20Uhr weiter. Das war dann schon echt zach, vor allem weil es keine Informationspolitik gab, wann es weitergeht und ob überhaupt und keinen Grund, warum nicht. Aber letztendlich wurden wir um 22:15 Uhr mit unserem ersten Bintang (einheimische Biersorte) belohnt. Das Hotel ist wunderbar. Wir haben im Dusun Jogja Village Inn eingecheckt und es bisher nicht bereut. Die Atmosphäre ist sehr entspannt, schöner Pool, bisher fantastischer Service und Essen. Haben den heutigen Tag ausschließlich hier verbracht und uns von der langen Anreise erholt. Die erste Fußmassage inklusive. Von daher kann ich noch nichts weiter berichten, außer das die Menschen hier bisher alle unheimlich freundlich und herzlich zu uns waren. Als wir heute in den Frühstücks-Pavillon gegangen sind kam der Kellner so überschwänglich auf uns zu, dass ich ihn fast schon drücken wollte, weil ich den Eindruck hatte, wir kennen uns schon ewig und haben uns nur lange nicht gesehen :).
Morgen geht es dann mit der ersten Tempeltour los. Am Abend werden wir uns ein schönes Essen und eine Aufführung einer indonesischen Oper gönnen. Ist schließlich Weihnachten und da kann man sowas schon mal machen.
Wetter ist übrigens so lala. Am Morgen war es schön und angenehm warm und sehr schwül. Am späteren Nachmittag (wir saßen standesgemäß beim Afternoon Tea) fing es dann leicht mit regnen an. Jetzt regnet es kräftiger. Fazit: wenn es nur gegen Abend regnet, kann ich damit leben. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.
Wir wünsche allen daheim morgen einen schönen Weihnachtstag. Ich werde zum Fest von Tempeln berichten.
Maxi & Thomas
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