Tiergeschichten

Nachdem wir jetzt schon oft gefragt wurden, ob wir denn schon Tiere gesehen haben, kann ich jetzt sehr glücklich berichten: ja, haben wir. Ganz viele. Die letzten 2 Tage waren wir im Etosha Nationalpark. Wir haben entschieden die Tiere auf eigene Faust zu suchen und uns das Geld für eine geführte Tour zu sparen. Wie läuft das dann so ab? Man fährt im Park von Wasserstelle zu Wasserstelle und hofft, dass ein Tier da ist. Und wenn ja, freut man sich voll. Und wir haben und sehr gefreut. Gestern viele Giraffen, verschiedene Antilopen, Gnus und Zebras gesehen. Heute dann noch eine große Elefanten Herde, riesen Zebra Herden und zum krönenden Abschluss eine riesen Versammlung von Giraffen, die dann von drei Löwen und zwei Elefanten gestört wurden. Dazu viele Vögel, Impalas, Springböcke, Kudus, Oryx, Füchse, Flamingos und und und. Die Antilopen verstehen sich anscheinend bestens mit den Zebras und Giraffen und wenn die Löwen kommen erstarren alle und sind dezent nervös, wie wir heute gut bei einer kleinen Zebraherde und den Giraffen beobachten konnten. Was für uns echt witzig ist, ist für sie wahrscheinlich bitterer Ernst. Wir sind also viel gefahren und konnten uns nach unserem Dünken Zeit lassen und fahren wohin wir wollten. Das war der Vorteil zu einer geführten Tour.

Um 16h rum waren wir immer wieder im Hotel und haben den restlichen Tag mit lesen am Pool verbracht. Morgen geht es zurück nach Windhuk. Mal schauen, was die Hauptstadt Namibias so kann.

Keine Kommentare:

Kyoto

Mit dem Shinkansen ging es von Tür zu Tür in einem Rutsch innerhalb von vier Stunden vom Tokio Hilton Bay Hotel nach Kyoto ins Agora Kyoto. ...