Es ist so was wie Alltag in Chiang Mai eingekehrt. Sogar das mit dem Einschlafen klappt jetzt zu einer vernünftigen Zeit und Anni schläft soweit ganz gut durch. Die erste Hälfte im Reisebett und dann bei uns. Damit kann ich leben.
Gestern haben wir alles für unsere Weiterreise organisiert, haben einen schönen langen Mittagsschlaf gemacht, Thomas und Anni waren im Park und auf dem Spielplatz und ich 2h beim Yoga. Heute gab es unser bisheriges Highlight: wir waren in einem Elefanten Rescue Camp. Ich habe mich nach langer Internetrecherche für den Elephant Nature Park entschieden, einfach weil es das erste Camp und somit Vorreiter für derartige "Elefanten Rettungscamps" ist. Die Besitzerin "rettet" Elefanten aus privaten Haushalten, Shows, Touristencamp und Arbeitselefanten und gibt ihnen ein neues Zuhause, wo sie wieder aufgepäppelt werden können und in Ruhe ihr Dasein genießen können. Gestört werden sie dabei nur von den vielen Touristen, die sie füttern dürfen (also man hält ihnen für ein paar Minuten kleine Bananen hin, die sie solange fressen, bis sie weitergetrieben werden), mit ihnen baden (also der Elefant steht im seichten Fluss und man bespritzt ihn mit Wasser, was man mit kleinen Eimern aus dem Fluss schöpft) und sie auf Spaziergängen begaffen und Fotos machen dürfen. Aber dafür zwingt sie dann niemand zum betteln, arbeiten, sie werden nicht misshandelt und man darf nicht auf ihnen reiten. Die einzelnen Geschichten hinter jeder Rettung sind schon sehr traurig und ich musste mir ein paar Tränchen verkneifen. Ich hoffe einfach, dass es ihnen jetzt in diesem Setting besser geht und sie zufrieden sind. Gerettet werden sie einfach, indem sie freigekauft werden. Gelder dafür erhält die Organisation aus Spenden und durch die hohen Eintrittsgelder, die auch den Unterhalt des Camps finanzieren. Und dann kann man auch noch Wochenweise als Volunteer arbeiten. Der Tagesausflug war aber sehr schön und wir hatten viel Spaß. Danach gab es eine Dusche, einen Smoothie, eine Massage, Abendessen und jetzt ein Bier.
Morgen geht es mit dem Bus nach Chiang Rai. Wir haben uns anstelle eines wieder teuren Tagesausfluges dafür entschieden, gleich dahin zu fahren und 2 Tage da zu verbringen. Dann haben wir keinen Stress, müssen nicht wieder 3h zurück nach Chiang Mai fahren und der öffentliche Bus ist wirklich günstig und komfortabel dazu. Am 2.3. fliegen wir dann direkt von da nach Phuket. Wie es von da aus weiter geht, klärt sich dann die Tage. Wir suchen noch immer nach Inseln mit etwas weniger Massentourismus.



Gestern haben wir alles für unsere Weiterreise organisiert, haben einen schönen langen Mittagsschlaf gemacht, Thomas und Anni waren im Park und auf dem Spielplatz und ich 2h beim Yoga. Heute gab es unser bisheriges Highlight: wir waren in einem Elefanten Rescue Camp. Ich habe mich nach langer Internetrecherche für den Elephant Nature Park entschieden, einfach weil es das erste Camp und somit Vorreiter für derartige "Elefanten Rettungscamps" ist. Die Besitzerin "rettet" Elefanten aus privaten Haushalten, Shows, Touristencamp und Arbeitselefanten und gibt ihnen ein neues Zuhause, wo sie wieder aufgepäppelt werden können und in Ruhe ihr Dasein genießen können. Gestört werden sie dabei nur von den vielen Touristen, die sie füttern dürfen (also man hält ihnen für ein paar Minuten kleine Bananen hin, die sie solange fressen, bis sie weitergetrieben werden), mit ihnen baden (also der Elefant steht im seichten Fluss und man bespritzt ihn mit Wasser, was man mit kleinen Eimern aus dem Fluss schöpft) und sie auf Spaziergängen begaffen und Fotos machen dürfen. Aber dafür zwingt sie dann niemand zum betteln, arbeiten, sie werden nicht misshandelt und man darf nicht auf ihnen reiten. Die einzelnen Geschichten hinter jeder Rettung sind schon sehr traurig und ich musste mir ein paar Tränchen verkneifen. Ich hoffe einfach, dass es ihnen jetzt in diesem Setting besser geht und sie zufrieden sind. Gerettet werden sie einfach, indem sie freigekauft werden. Gelder dafür erhält die Organisation aus Spenden und durch die hohen Eintrittsgelder, die auch den Unterhalt des Camps finanzieren. Und dann kann man auch noch Wochenweise als Volunteer arbeiten. Der Tagesausflug war aber sehr schön und wir hatten viel Spaß. Danach gab es eine Dusche, einen Smoothie, eine Massage, Abendessen und jetzt ein Bier.
Morgen geht es mit dem Bus nach Chiang Rai. Wir haben uns anstelle eines wieder teuren Tagesausfluges dafür entschieden, gleich dahin zu fahren und 2 Tage da zu verbringen. Dann haben wir keinen Stress, müssen nicht wieder 3h zurück nach Chiang Mai fahren und der öffentliche Bus ist wirklich günstig und komfortabel dazu. Am 2.3. fliegen wir dann direkt von da nach Phuket. Wie es von da aus weiter geht, klärt sich dann die Tage. Wir suchen noch immer nach Inseln mit etwas weniger Massentourismus.




Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen